Diese Aufgabe hat zum Ziel, Jugendlichen aufzuzeigen, wie Bildschirme auf ihr Gehirn wirken. Dabei werden zwei zentrale Gehirnstrukturen behandelt: das Striatum, das insbesondere mit sofortigem Lustempfinden verbunden ist, und der präfrontale Kortex, der unter anderem die Fähigkeit hat, die Impulse des Striatums zu kontrollieren. Sie lernen, warum sie sich zu bestimmten digitalen Inhalten hingezogen fühlen und überlegen sich Strategien, um diesen Reizen nicht unbewusst zu erliegen. Die Aufgabe regt dazu an, die eigene Bildschirmnutzung zu reflektieren und eigene Grenzen zu setzen.
Dieses Arbeitsblatt richtet sich insbesondere an Fachpersonen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten (Lehrpersonen, Erzieher*innen usw.).
Empfohlenes Alter für die Durchführung der Übung: Ab 6 Jahren
- Die zwei wichtigen Teile des Gehirns kennen, die unseren Umgang mit Bildschirmen beeinflussen.
- Sich einfache Tricks überlegen um nicht zu oft vor dem Bildschirm zu sein.
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